Schauen Sie sich hier den Tipp als Videoaufzeichnung an:
Ganz egal, ob Profikamera oder Smartphone: Das Drumherum – angefangen bei der Planung und am Schluss der redaktionell wertvolle Schnitt – ist oft wichtiger als die beim Filmen eingesetzte Technik.
Wenn Sie mich fragen, ob Sie "so einen Film" auch selbst produzieren können, da die eingebauten Kameras der heutigen Smartphones doch super sind, antworte ich ganz direkt: Klar, das können Sie tun! (hier ein Arbeitsbeispiel anhand eines Reisefilms, der ausschließlich mit dem Handy gefilmt wurde) Mit dem Smartphone sparen Sie Zeit und Kosten... Wirklich? Unterschätzt wird einerseits oft der Aufwand um den eigentlichen Dreh herum: Sie sollten ein Imagevideo im Vorfeld intensiv planen, die Inhalte auf Ihre Zielgruppe abstimmen, und im Nachgang einzelne Szenen interessant zusammenschneiden, Szenen wie z. B. Interviews, Produktaufnahmen, Eventaufnahmen, Büroaufnahmen, Gebäudeaufnahmen, Mitarbeiteraufnahmen…… Sie sehen, das möchte schon alles gut aufeinander abgestimmt sein, damit die jeweiligen Einzelszenen sinnvoll zum Einsatz kommen und der Endfilm dann auch das richtige Image vermittelt. Ein objektiv gesprochen schlecht gemachter Imagefilm, der Ihrem Team intern zwar super gefällt, weil da ja "ganz viel Arbeit reingeflossen" ist, schadet dem Image Ihrer Firma vielleicht mehr als es zu unterstützen. Dennoch sei gesagt: Auch Aufnahmen mit dem Smartphone können natürlich Sinn machen und tatsächlich Kosten sparen, v. a. bei dauerhafter Content-Produktion mit einem oder einer Interviewten zum Beispiel, sogenannten "Talking Head Videos", ähnlich wie das Format oben. Bemühen Sie sich hier lieber um ein kurzes, knackiges Intro und Outro, das einen professionellen Rahmen schafft, und, in diesem Fall, natürlich auch um erstklassigen, für Ihre Zielgruppe relevanten Inhalt.
Erfahren Sie im Folgenden, für wen meine Tipps am besten geeignet sind und wie sie Ihnen helfen können.
(Langfassung)
(Kurzfassung)