Schauen Sie sich hier den Tipp als Videoaufzeichnung an:
Achten Sie bei musikalischer Untermalung auf genügend Abwechslung innerhalb des Musikstücks, auf PASSENDE Emotion, und auf Eigenständigkeit – auch besonders im Vergleich zu anderen Videoproduktionen da draußen.
Musik muss! …zumindest in Imagefilmen, die ja eben genau durch Ihre Emotion überzeugen sollen. Stellen Sie deswegen sicher, dass Ihr gewähltes Musikstück die passende Emotion vermittelt, und sich v. a. auch von anderen Produktionen abhebt. Wie finden Sie das raus? Schauen Sie sich einfach mal 10-15 Imagefilme aus Ihrer und aus anderen Branchen an, und wählen dann am besten eine Musik, die dort nicht übermäßig viel vorgekommen ist. Viel aus der Riege des Heroisch-Klassischen, DAS OFT MIT DER GEFÜHLSWELT DES ZUSCHAUERS ÜBERTREEEEIBT, oder aus der Riege des Dahingedudelten mit den immer gleichen Akkordfolgen ist mittlerweile im Grunde out, und erinnert eher an Imagefilme aus den Neunzigern und frühen Zweitausendern. Ich selbst bin mitunter 1h oder länger am Suchen, um die passende Musik für den jeweiligen Film zu finden – unterschätzen Sie diesen Zeitaufwand bitte nicht. Auch wichtig: genügend Abwechslung innerhalb eines Musikstücks. So grenzen Sie Intro, Hauptteil, kurze Unterbrechung innerhalb des Films und Filmende voneinander ab, und haben die Möglichkeit verschiedene Szenenarten und -inhalte jeweils gesammelt in verschiedenen Filmteilen unterzubringen. Das rettet Sie und Ihre Zuschauer vor chaotischer Wahllosigkeit und unnötigen Wiederholungen einzelner Szenen, und verleiht Ihrem Film gleichzeitig einen abwechslungsreichen Aufbau - und dennoch einen roten Faden.
Erfahren Sie im Folgenden, für wen meine Tipps am besten geeignet sind und wie sie Ihnen helfen können.
(Langfassung)
(Kurzfassung)