Besetzen Sie freie Stellen in Ihrem Unternehmen schneller und gezielter: mit Ihrem eigenen Recruitingfilm zum Finden neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - modern, authentisch, kurzweilig.
Holen Sie potenzielle Bewerber*innen dort ab, wo sie sich am wohlsten fühlen: im Netz, speziell auf Social Media. Man soll sich schließlich immer dort herumtreiben, wo sich die eigene Zielgruppe ebenfalls tummelt.
Social Media Recruiting spielt im Personalmarketing eine wichtige Rolle. Die Mitarbeitergewinnung über soziale Netzwerke findet Führungs- und Nachwuchskräfte oder neue Azubis.
Beide Formate sind dafür da, die Arbeitgebermarke (englisch: Employer Brand) zu stärken und zur Personalbeschaffung beizutragen (tauchen Sie ein und erfahren Sie mehr zudiesem Thema...). Aber: ein Recruitingvideo / Recruitingfilm ist zumeist kürzer und konkreter als ein oft allgemein gehaltener Employer Branding Film. Fest steht: Für das moderne Recruitment kommen im Personalmarketing Videos immer öfter zum Einsatz und werden von potenziellen Bewerber*innen bevorzugt konsumiert. Machen Sie sich diese Entwicklung zunutze.
Überzeugte Behauptung: Kein anderes Medium schafft es so gezielt und individuell diese Zielgruppe zu erreichen wie Film. Ein Recruitingvideo oder, allgemeiner, Employer Branding Film, lässt Mitarbeitende - die zukünftigen Kolleg*innen von Bewerbern - zu Wort kommen. Diese sind die besten Markenbotschafter Ihres Unternehmens! Der Recruitingfilm beleuchtet deren Erfahrungen mit dem jeweiligen Unternehmen, dessen (hoffentlich) gelebte Werte, Diversität, das Arbeitsklima und konkrete Themen aus dem Arbeitsalltag punktuell und zielgenau.
Recruitingvideos, oft nur 20 bis 60 Sekunden lang, gehen unterhaltsam auf ganz bestimmte Themen oder einzelne Stellen ein und können der sonst etwas eingestaubten, altmodischen Stellenanzeige mehr Reichweite geben. Es macht Sinn, mehrere kurze Recruitingvideos zu produzieren, da ein einzelner Film evtl. schnell verpufft, speziell für Social Media Veröffentlichungen ist das relevant. Konkrete Arbeitsbeispiele meiner Recruitingfilme finden Sie weiter unten.
Allumfassendere Employer Branding Filme hingegen vereinen unterschiedliche Themen in einem Film, und behandeln so z. B. die Arbeitsatmosphäre, wichtige Unternehmenswerte, Abwechslung bei der Arbeit, gelebte Diversität in der Firmenkultur, spannende Auslandsreisen, positive Besonderheiten usw. vermischt in einem einzigen Unternehmensvideo. Das darf bei interessanten Aussagen und Inhalten gern auch mal bis zu 2 Minuten lang sein. Nur langweilen sollten Sie Ihre zu gewinnenden Bewerber nie, darum gilt auch hier: lieber kürzere Videos als zu lang!
Aber werden wir konkret...
Für die GKK entstanden vor einer Weile insgesamt vier 1-minütige Recruitingfilme, ein durchmischtes Employer Branding Video sowie ein allumfassender Imagefilm. Die GKK wollte v. a. ganz konkrete Themen in einzelne Kurzvideos packen, so z. B. über die Arbeitsatmosphäre bei der GKK, über das Arbeiten am Stadtrand von Berlin sowie über Werte des schon mehrere Jahrzente alten und doch sehr modernen Unternehmens. Hier finden Sie ein paar der von mir produzierten Filme.
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Vielleicht kenn'Se den schon? Denn dieser Recruitingfilm steht als mein persönliches Lieblingsvideo aus dieser Reihe auch auf der Hauptseite dieser Website. Insbesondere rockige Hintergrundmusik mit einem klaren Takt sorgt formal für genügend Möglichkeiten spannender Filmschnitte, die der Zuschauerschaft am Ende dann auch Spaß machen. Die Durchmischung unterschiedlicher Interviewfetzen verschiedener Akteure sorgt zudem für maximale Abwechslung, für einen möglichst kurzweiligen Film.
Leben und Arbeiten am Stadtrand - und so schön kann das sein! Wenn schon mehrere Filme, dann gleich und doch so abwechslungsreich: Gleich, denn die Filme sind alle an nur 2 Drehtagen entstanden und bieten somit einen einheitlichen Look. Abwechslungsreich, denn v. a. über die Musik gesteuert lassen sich ganz unterschiedliche Stimmungen erzeugen - und somit unterschiedliche Facetten eines Unternehmens und der darin arbeitenden Menschen darstellen.
"...und die Finanzämter kennen uns!", sagte die Gründerin mit einem verschmitzten Lächeln. Es ist dieses Lächeln, diese gelebte Authentizität, die eine Firma für potenzielle Bewerber nahbar und erlebbar machen, ganz nah am Kern dessen, was eigentlich nur ausgesprochen werden muss. Hier besteht für mich als Filmer und bei Interviews v. a. als Regisseur die Aufgabe, das Beste aus den (oft ungeübten) Kamerapräsenzen der Interviewten zu kitzeln - und diese dann stimmig zu einem Ganzen zusammenzufügen.
Was aber, wenn Sie nun so gar nicht auf dynamisch geschnittene Filme stehen, sondern lieber erzählen, erzählen, erzählen und die Geschwindigkeit für die wirklich an Ihrer Dienstleistung Interessierten ein wenig drosseln wollen?
Dann ist vermutlich die Form des Videointerviews das Richtige für Sie: Interviewen wir doch einfach Sie als Gründer*in, Ihre Mitarbeitenden, Kundinnen oder Partner. Oder alle auf einen Schlag. Alle: das sind Ihre besten, da authentischsten Markenbotschafter. Dann sind wir natürlich schlau und unterteilen diese jeweils längeren Interviews zusätzlich in mehrere Kurzversionen und laden diese (am besten wie unten gezeigt dann im Hochformat 4:5, im Gegensatz zur langen Website-Hauptversion im Querformat 16:9) Stück für Stück auf Social Media - so geht uns mit Sicherheit nicht so bald der Stoff aus - ähnlich wie bei den insgesamt 52 Lang- und Kurzinterviews, die ich für die Steuerberatergesellschaft steupro produzieren durfte. Hier finden Sie ein paar Arbeitsbeispiele:
im Breitformat 16:9, da für die Website konzipiert
im Hochformat 4:5, da für Social Media konzipiert - hier sind auch andere Formate, z. B. 9:16 denkbar, bitte sprechen Sie mich bei konkreten Formatwünschen an.
im Hochformat 4:5, da für Social Media konzipiert - und what the...?! Mit 'ner rosa Perücke, ja, Sie sehen richtig. Diese haben wir zusätzlich allen Mitarbeiter*innen, Mandantinnen und Partnern verpasst, um auch auf Social Media (jeweils vor Veröffentlichung der anderen Kurzinterviews wie von dem mit Mitarbeiter Uwe) ein wenig mit den allgemeinen Sehgewohnheiten zu brechen und Aufmerksamkeit zu erzeugen.
professionelle Moderation als roter Faden:
Setzen Sie noch einen drauf: Buchen Sie wie in diesen Beispielvideos zu sehen eine Moderatorin mit Charakter oder einen interessanten Moderator hinzu, die dann quasi als "roter Faden" durch alle Interviews führen. Das hat einen weiteren Vorteil: Wenn Sie positiv über sich selbst und Ihre Firma sprechen, tun Sie dies, weil Sie gefragt wurden und nicht etwa nur, weil Sie gerade mal angeben wollten. Das wirkt ähnlich wie wenn eine dritte Person ungefragt lobt - und hat somit einen viel größeren Impact bei Ihrer Zuschauerschaft.
Intro/Outro mit Wiedererkennungswert:
Nicht zuletzt: Umrahmen wir alle langen und kurzen Interviews doch mit demselben Intro/Outro (ebenfalls oben zu sehen - mit Ausnahme des noch kürzeren Formats der rosa Perücke), das ich gern zusätzlich für Sie für einen schmalen Taler erstelle. Somit erwirken Sie - zusätzlich zur selben Person, die durchgängig moderiert - einen klaren Wiedererkennungswert über alle Interviews hinweg, was sich wiederum auf Ihren Markenwert auszahlt.
Ach, Sie SIND gar kein Steuerberater?
Das Format Videointerview funktioniert natürlich auch wunderbar für alle möglichen anderen Branchen, in denen es viel zu erzählen gibt: Eine weitere Reihe von Videointerviews - in dem Fall für ein Industrieunternehmen - finden Sie hier, für die AEMtec GmbH aus Berlin. Vom Aufbau her sehr ähnlich, diesmal aber ohne rosa Perücke (warum Der Gottwald auch immer so übertreiben muss)! Die auf der Website zu sehenden Videointerviews sind die Langfassungen - die entsprechenden Kurzvideos für Social Media wurden und werden parallel stückchenweise auf den entsprechenden Social Media Kanälen von AEMtec veröffentlicht.
In meinem letzten Recruiting-Filmprojekt für die PVA haben wir gemeinsam eine kleine Deutschlandreise unternommen an diverse Standorte des weltweit agierenden Technologieriesen, der im Halbleiterbereich tätig ist. Und hey - PVA sucht Mitarbeiter. Woll'n Se (oder Ihr Sohnemann oder Ihr Töchterchen)? Trauen Sie sich - und klicken Sie hier. Entstanden sind insgesamt 5 anderthalbminütige allgemeine Standortfilme, die in Ihren Aussagen als zusammengemischte Employer Branding Imagefilme zu verstehen sind - 3 Arbeitsbeispiele präsentieren wir Ihnen hier:
Alle 5 Standortfilme gibt es sowohl in diesem breiten 16:9-Format für die Website, den Messestand und für Präsentationen als auch im 4:5-Hochkantformat für Social Media. Bitte achten Sie auch bei eigenen Videoproduktionen auf das richtige Format für Ihre konkreten Einsatzzwecke! Natürlich sind auch weitere Formate auf Anfrage umsetzbar.
Während ich lustige, mit Sehgewohnheiten brechende Einzelszenen oder Intros wie bei Film 1 sehr mag, darf es manchmal auch etwas "klassischer" sein, wie z. B. bei diesem Employer Branding Imagefilm für die Konzernhauptverwaltung. Aber hey, eines bleibt auch dann weiterhin wichtig: bitte lächeln! Das macht sexy.
Diesen Film, da ein Misch aus Englisch und Deutsch, gibt es zudem auch untertitelt: auf Chinesisch (wie im Beispiel oben), Koreanisch und Englisch. Untertitelung macht gleich doppelt Sinn: zum einen für diejenigen Zuschauer, die den Film auf Ihrem Smartphone ohne Ton abspielen, zum anderen für Ihre angehende Weltherrschaft - schließlich wollen Sie ja auch im Ausland verstanden werden... über Netzwerkpartner decke ich auch die Übersetzung selbst gerne mit für Sie ab. Sprechen Sie mich an!
Angefangen hatte unsere Zusammenarbeit am Standort Jena, wo wir mehrere klassische Recruitingfilme mit zumeist unter 1 Minute Endlänge abgedreht haben. Hierbei ging es konkret darum, einzelne Stellen (v. a. des Mechatronikers und Elektrikers) und damit verbundene Themengebiete kurzweilig und mit viel Spaß an der Freude zu beleuchten. Schauen Sie doch mal rein:
Wenn es in Industrieunternehmen eine Sache gibt, die am sichtbarsten und am schnellsten potenzielle Bewerber überzeugen kann, ist es wohl die Technik. 14m-hohe Maschinen, an denen teilweise über Monate hinweg abwechslungsreich gearbeitet wird, sind zumindest bei der PVA TePla AG keine Seltenheit. Das sollten Sie zeigen und in einem separaten Themenfilm dann auch besprechen.
Hat jemand "Technik" gesagt? Dann antworte ich umgehend: "Nee, Auslandsreisen!" Aber zum Glück ist das ja kein Entweder-oder, dazu haben Sie ja eben mehrere Kurzvideos und nicht nur einen einzelnen Recruitingfilm. Übrigens: Sofern wir Aufnahmen für mehrere Filme in derselben Drehzeit wie einen einzelnen Film in den Kasten bekommen - das ist oft möglich - erhöhen sich die Kosten pro weiterem Film nur geringfügig. Erzählen Sie mir doch mal von Ihrem geplanten Filmprojekt...
Technik, anyone? Auslandsreisen, anyone? Nein - Abwechslung! Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber im Job Tag ein, Tag aus dasselbe tun ist doch lame. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen also Stellen zu besetzen haben, die wirklich abwechslungsreich sind, sollten Sie auch dies in einem Recruitingfilm zum Ausdruck bringen und erlebbar machen. PVA macht vor wie's geht!
Im Westen nichts Neues? Von wegen! Die Kreisverwaltung rund um Gummersbach ist ein äußerst moderner, vielseitiger Arbeitgeber und fährt mit Vielem auf, was Sie so von einer Verwaltung vermutlich nicht erwartet hätten. Im Rahmen einer allumfassenden Employer Branding Kampagne durfte ich insgesamt 8 Filme produzieren: 1 zweieinhalb-minütigen Employer Branding Gesamtfilm, 4 Themenfilme (jeweils ca. 1 Minute) sowie 3 Mitarbeitervideos für die Personalsuche für ganz konkrete Stellen und Bereiche in der Kreisverwaltung (jeweils ca. 1,5 Minuten). Nachstehend erhalten Sie Einblicke in die genannten verschiedenen Filmarten:
Als Gemisch aus vielen verschiedenen Akteuren und Themenschwerpunkten fungiert ein Employer Branding Gesamtfilm wie dieser quasi als Art "Überblick" über einen Arbeitgeber. Hier sollten wir in der Vorbereitung zum Filmdreh die für Sie wichtigsten, überzeugendsten Punkte herausgreifen, die ich im Schnitt mit zu den jeweiligen Aussagen passenden, möglichst abwechslungsreichen Videobildern ergänze.
In der Region - für die Region! Auch hier kommen wieder viele interviewte Mitarbeitende und der Kreisdirektor zu Wort, um Einblicke in dieses hier ganz konkrete Thema zu geben, aus der Beobachtung unterschiedlichster Player. Weitere Themen für das Employer Branding Filmprojekt des Oberbergischen Kreises waren Ausbildung beim OBK, Von einer Verwaltung nicht erwartet und Was wir bieten. Weitere für Sie relevante Themen sind natürlich jederzeit möglich - wir müssen lediglich drüber sprechen!
Werden wir erneut konkret: Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag - z. B. als Sozialarbeiterin bei einem Kreisjugendamt? Wenn Sie in bestimmten Bereichen noch unbesetzte Stellen besetzen möchten und Personal suchen, sollten Sie das auch entsprechend nach außen kommunizieren: im Recruitingfilm selbst geht es um den Arbeitsalltag im jeweiligen Bereich, bei Veröffentlichungen setzen Sie das Video dann in den Kontext der geplanten Stellenbesetzung - sei es auf Ihrer Firmenwebsite, Karriereseite oder auf Social Media.
Gegenfrage: Was kostet ein Auto? Und reden wir vom Trabi oder vom Ferrari? Ganz allgemein kann festgehalten werden: Pro einzelnem Film inklusive allumfassender Nutzungsrechte können Sie bei 1 Drehtag (an dem sehr häufig alle benötigten Szenen im Kasten sind) mit Kosten ab ca. 3.500,00€ netto rechnen. Sollen es mehrere Filme in einem umfassenderen Gesamtprojekt sein, heißt das nicht automatisch, dass dieselben Kosten dann für den 2., den 3., den 4. Film usw. nochmal anfallen, sondern es entstehen vergleichsweise nur leicht erhöhte Gesamtprojektkosten, zumindest bei Der Gottwald und sofern wir das Videomaterial für weitere Recruitingfilme in derselben Drehzeit aufnehmen können (was oft möglich ist). Ob es sich bei Ihren geplanten Filmen um konkrete Recruitingvideos (zu bestimmten Themen, Werten oder zu besetzenden Stellen) oder um allgemeiner gefasste Employer Branding Filme handelt, die mehrere Themen vermischt behandeln, ist für den Endpreis nicht zwangsweise ausschlaggebend, da wir dies inhaltlich recht einfach steuern können und es nicht unbedingt mehr oder weniger Aufwand bedeutet. Für eine dann centgenaue Preisberechnung benötige ich vorab allerdings noch weitere konkrete Informationen von Ihnen über das geplante Filmprojekt. Kontaktieren Sie mich und erzählen Sie mir mehr darüber...
Ich pflege zu sagen: an einem einzigen Drehtag schafft man in aller Regel schon eine ganze Menge! Besser sind 2 oder 3 Drehtage, was zuletzt aber z. B. stark davon abhängt, wie viele Mitarbeitende und weitere Akteure im untergelegten Videointerview zu Wort kommen sollen, ob es um einen einzelnen oder um mehrere geplante Filme geht, und wie lang Ihr Recruitingfilm am Ende werden soll. Wenn nur 1 Drehtag, macht es Sinn in der ersten Tageshälfte Interviews gesammelt aufzunehmen, und am Nachmittag szenische Zwischenschnitte und Einzelszenen mit den Interviewten aufzunehmen - ihnen sozusagen im Arbeitsalltag gefühlt heimlich mit der Kamera zu folgen. Hinzu kommen ein halber bis voller Arbeitstag an Vorbereitung sowie die Nachbearbeitung und Finalisierung der fertigen Recruitingvideos oder Employer Branding Filme. Als Faustregel können Sie sich merken: 1 Drehtag zieht ungefähr 3 Schnitttage (inklusive etwaiger Korrekturrunden) in der Postproduktion mit sich. Das heißt: Im besten Fall ist so ein Film inklusive Vorbereitung, Dreh und Bearbeitung in gut einer einzigen Kalenderwoche fertig. Die Praxis zeigt: Rechnen Sie in aller Regel mit ca. 1-4 Wochen pro Film bis dieser final und einsatzbereit vorliegt, da ich u. a. auch auf Ihre schnellen Rückmeldungen zu Rohschnitten oder umgesetzten Anpassungen angewiesen bin, um eine etwaige Deadline zu halten.
Wie schon mehrfach auf meinen Seiten erwähnt, denken Sie bitte immer dran: je kürzer, desto besser. Sie wissen schon: die (nicht mehr vorhandenen) Aufmerksamkeitsspannen... hach, diese Jugend! Ihr Recruitingfilm darf die Länge von maximal 2 Sekunden daher nicht überschreiten! Nee, natürlich darf's auch länger sein: Gehen Sie hier, je nach späterem Einsatzgebiet Ihres Films, von optimalerweise 30 bis 120 Sekunden aus. Das heißt zusammengefasst: so kurz wie möglich, jedoch bitte nicht gehetzt... lassen Sie z. B. bei untergelegten Mitarbeiterinterviews genügend Luft für Filmteile, in denen auch ausschließlich mal nur szenische Zwischenschnitte eingeblendet werden, um nichts zu überfrachten und den Zuschauer bei zuviel Inhalt nicht zu verlieren.
Unternehmenswebsite oder Karriereseite, YouTube Kanal oder Social Media Accounts, im Rahmen von geschalteten Werbeanzeigen (z. B. Facebook-Werbung oder Google Ads), Stände auf Azubimessen oder sonstige Videopräsentationen vor potenziellen Bewerber*innen: all das sind mögliche Einsatzgebiete und Verbreitungswege ihrer fertigen Recruitingfilme. Lassen Sie uns hier im Vorfeld auch unbedingt über das benötigte Format für den jeweiligen Veröffentlichungskanal sprechen!
Wenn Sie Ihre Arbeitgebermarke entwickeln möchten, stehen Ihnen unterschiedliche Verbreitungskanäle zur Verfügung. Jede Social Media Plattform stellt jedoch eigene Anforderungen an das Format und mitunter auch die Länge Ihres Recruitingfilms. Typisch für Instagram z. B. war lange Zeit quadratisch, mit einer Filmlänge von maximal 1 Minute. Bei Facebook sind 9:16-Hochkantvideos typisch und sinnvoll (letzteres bedingt dadurch, dass Social Media Videos oder kurze Videoclips meistens auf dem Smartphone angeschaut werden - ein Hochkantvideo nimmt dort mehr Platz im Feed ein und sticht somit besser aus der Masse heraus). Bedenken Sie außerdem: Viele Nutzer schauen sich Videos ohne Ton an. Bei den in Ihrem Recruitingvideo eingebundenen Interviewaufnahmen heißt das: Untertiteln Sie diese! Kontaktieren Sie mich gerne bei weiteren Fragen...